Sehr geehrter Herr Nüsse,
der Sohn (12 Jahre) unser Freunde hat starke Kopfschmerzen und Depressionen und kann mittlerweile nur noch 2 Stunden pro Tag zur Schule gehen. Er nimmt bereits Antidepressiva. Organisch hat man nichts gefunden. Ich mache mir große Sorgen und würde gerne die Wasseradernthematik an unsere Freunde näher heranbringen. Ich habe meine Idee bereits geäußert, sie sind nicht ganz verschlossen aber auch nicht Feuer und Flamme. Ich habe diese Gabe des Wünschelrutengehens bei meinem Vater gesehen und bin dieser Methode aufgeschlossen gegenüber.
Was kostet denn so eine Begehung. Ich würde sie meinen Freunden gerne schenken, in der Hoffnung, dass der Sohn und die Eltern nicht mehr so leiden müssen. Ich habe aber auch Angst davor, sollten es nicht die Wasseradern sein, dann wäre die nächste Hoffnungslinie zerstört.
Was meinen Sie? Und würden Sie auch nach Berlin kommen?
Mit freundlichen Grüßen
Änne

Hallo Herr Nüsse.

Vielen Dank für die Nachfrage. Ich hoffe, Ihr Arm hat sich gebessert.

Meine Freundin erzählte mir, dass es Jurek derzeit besser ginge. Die verschiedenen Maßnahmen helfen.
Sie waren zusammen im Urlaub und er würde jetzt „normal“ wieder in die Schule gehen. Wir hoffen das er sich wieder stabilisiert hat und dass es für ihn so bleibt. Er geht weiter zur Osteopathie und zur Gesprächstherapie.

Meinem Schwager geht es auch etwas besser, ich habe es aber nur von meiner Schwiegermutter gehört.

Das Jahr nimmt also positiven Schwung auf und ich hoffe für alle Beteiligten, dass es so weiter geht.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wenn Sie mal nach Berlin kommen, dann sind sie herzlich zum Kaffee eingeladen.

Mit freundlichen Grüßen
Änne